Sonntag, 9. März 2014

9.3. Dorsten, Olfen, Lippramsdorf

Heute Vormittag in Hervest.
3 fremde Störche kreisten einige Zeit überm Nest.
Sie attackierten aber nicht ernsthaft, sahen sich alles von oben an.
Sie entfernten sich, kehrten nach einiger Zeit zurück.
Die Störche veließen auch ihr Nest, flogen ihnen nach, kehrten wieder zurück.
Nach ungefähr einer Stunde war wieder Ruhe.



So viel Zeit muss sein,


Die Krötenwanderung hat begonnen.


Direkt in den Schnabel der Krähen.


Weiter ging es Richtung Olfen.
In der alten Steveraue, an der Füchtelner Mühle war alles ruhig, beide Störche suchten nach Futter in der Wiese.
Leider waren sie ziemlich weit weg.
Dann fuhr ich zum nächsten Nest, in der neuen Steveraue.
Dort ist auch ein Storch angekommen, aber es ist keiner der Brutstörche aus dem Vorjahr.
Er trägt einen seltsamen Ring, auf dem man weder Zahlen noch Buchstaben erkennen kann,


Er bastelte ein wenig am Nest


Und ging dann auf Futtersuche an einen toten Steverarm.


Dort holte er sich ein paar Frösche aus dem Schlamm.


Auf dem Rückweg fuhr ich durch Lippramsdorf.
Dort sah ich zu meiner Freude, dass sich dort in den wiesen 2 Störche aufhielten.
Ob es die Horstbesitzer sind wird sich zeigen, wenn die Ringe abgelesen sind.
Leider waren sie auch weit weg von mir.
Sie waren auf Futtersuche links vom Nest.


Dann noch mal in Hervest vorbei geschaut.
Dort war alles ruhig.


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