Montag, 27. Februar 2012

27.02. Die Rückkehr von Werner und Luise.

Heute hatte ich ab 14.30 Uhr frei und fuhr nach der Arbeit zum Nest um zu schauen, was sich am Nest so tut. 
Unser Storchenmann war im letzten Jahr schon eine Woche im Nest und seine Luise war ebenfalls um diese Zeit schon da.
Das Empfangskomitee war versammelt. Um 15.30 Uhr rief auf einmal eine Storchenfreundin: "Von links kommt was! Das ist ein Storch!"
Und wirklich, mit hängenden Beinen, ganz lässig noch eine kleine Runde fliegend kam ein Storch aufs Nest geflogen. Das kann nur Werner sein.
Er klapperte kurz und räumte dann sofort sein Nest auf.




Na, sind meine Storchenfreunde auch wieder alle da? 


Werner hat auch einen guten Job gemacht, brachte er doch den Heckrindern ein neues Heckrindkalb. Das war gestern auf jeden Fall noch nicht da, 



Werner flog nun erst mal in eine andere Ecke des Gebietes.
Auf einmal kreisten 24 Kraniche eine Weile über uns und zogen dann Richtung Norden weiter.
Was will man eigentlich noch mehr?


Auf einmal kam Werner wieder ziemlich schnell aufs Nest geflogen. Wir hatten uns kurz vorher schon darüber gewundert, dass er immer nach rechts und in den Himmel schaute.
Auf einmal kam von rechts ein zweiter Storch geflogen.




Es kam zu einer kurzen Rangelei




Aber nach kurzer Zeit war alles wieder schietlich-friedlich



Darauf mussten wir dann noch ein wenig warten. Und an der Technik müssen sie auch noch ein wenig arbeiten.
Außerdem war es auch noch ziemlich windig, da muss man schon ein wenig aufpassen.


Schau mir in die Augen, Kleines.



Und nun wird seit heute in Dorsten, Hervester Bruch wieder gemeinsam geklappert.

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