Dienstag, 4. Februar 2020

3.2.2020 Der frühe Vogel fängt den Wurm

Der Winterschlaf ist vorüber, der erste Storch ist am 3.Februar in Hervest eingetroffen.
Nun ist wieder Zeit und Gelegenheit wieder öfter  hinaus in die Natur zu gehen.
Ein richtiger Winter war es bisher ja nicht, es gab kaum Frost oder ähnlich unangenhme Wetterkapriolen.

Gestern Nachmittag war ich dann in Hervest, erstmal war kein Storch zu sehen.
Aber viele Graureiher überflogen das Gebiet, Richtung neue Blänken und Reiterhof.

Irgendwann kam auch der Storch angeflogen, landete aber nicht auf dem Nest sondern flog weiter in die Wiesen.
Irgendwann kam er dann doch näher.
Vom ersten Augenschein denke ich, dass es die Störchin Luise sein könnte.
Zum einen ist sie immer ziemlich früh vor Ort, zum anderen fand ich dass sie eine eher zierliche Figur hat.
Sie war mir einigen Graureihern unterwegs auf Futtersuche.



Mal abwarten, wann der Partner im Hervester Bruch eintrifft.

Gewundert habe ich mich darüber, dass trotz des vielen Regens der Teich unterm Nest nicht randvoll ist.
Auch die neuen Blänken sind noch nicht gefüllt.
Das andere Biotop steht dagegen gut unter Wasser.
Ob das Gefälle im Gelände so groß ist, dass das Wasser durch die Gräben erst dorthin fließt?

Auf dem Weg zum Nest entdeckte ich noch einen Bussard.


Und einen hübschen Fasan.




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