Der Montag war sonnig und warm.
Am Nachmittag saß das Kleeblatt gemeinsam mit dem Altstorch oben auf dem Nest.
Als ich Richtung Nest lief, habe ich noch gesehen, dass die 4 Jungen gefüttert wurden.
Als ich am Nest ankam, hatten sie gerade aufgegessen.
Die Lütten Durst und bettelten immer wieder den Altstorch an.
Also machte sich Frau Storch auf den Weg an den Teich unterm Nest, nahm Wasser auf und brachte das Wasser hoch zu den Kleinen.
2 mal machte sie sich auf den Weg und die Jungen haben die Dusche genossen.
Hier der Labsal als Video
Im Teich hält sich auch gerade eine Nutria auf.
Der Pelz ist ziemlich hell, eine Blondine.
Kürzlich war ich in Ahsen, bei dem neuen Nest, nahe am Schützenplatz.
Ich erlebte eine Fütterung mit und zoomte nahe ans Nest, um evtl. mal ein Küken zu erwischen.
Aber das hat leider nicht geklappt.
Aber mir fiel etwas auch: der Storch hat am Schnabelansatz eine kahle Stelle.
Die hatte ich schon mal gesehen.
Und zwar 2017 bei dem Storch in Datteln Klostern.
Da hatte ein Storchenpaar ein Nest in einer sturmgeschädigten Pappel gebaut.
Allerdings hat es mit dem Nachwuchs nicht geklappt.
In diesem Jahr hat dieser Storch auf dem Mast auf dem Schützenplatz in Ahsen mit dem Nestbau begonnen, musste aber auf eine Schützenfest kompatible Nisthilfe ausweichen.
Scheinbar bevorzugt er ausgefallene Nistplätze.
2017 in Datteln Klostern
2018 in Datteln Ahsen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen