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Donnerstag, 6. April 2017

4.4.2017 Ein ruhiger Nachmittag.

Heute hatte ich etwas früher Feierabend, die Sonne schien, also nichts wie raus.
Mal wieder ein Ausflug nach Dorsten in den Hervester Bruch um die Störche zu besuchen.
Auf dem Weg zum Nest sah ich auf einem Feld nahe der Schnellstrasse Richtung Wulfen einen Storch.
Ziemlich weit entfernt und anhalten war leider nicht möglich.
Am Nest angekommen, sah ich, dass Werner auf dem Nest war.
Kurze zeit später kam Luise zum Nest.


Werner verließ das Nest und Luise räumte erst mal auf und mistete aus.



Werner flog ein paar Runden übers Gebiet und überflog auch mal das Nest.


Der Zwergtaucher teilt sich immer noch den Teich mit den Blässhühnern.


Irgendwann kam Werner zurück  aufs Nest, Luise aber blieb auf den Eiern sitzen und wollte nicht abgelöst werden.


Werner verließ das Nest und suchte auf der Wiese und in den Gräben unterm Nest nach Futter.
Er zog sogar aus einem der Gräben einen Frosch und verspeiste ihn.
Danach spazierte er noch am Teich entlang.



Auf einmal sprang er hoch und sprang gleichzeitig rückwärts.
Er ist wohl einem Blässhuhn zu nahe gekommen und das hat ihn ins Bein gezwickt.
Werner hat sich ziemlich erschrocken.
Es sah witzig aus, wie er rückwärts sprang.
So etwas habe ich bei einem Storch auch noch nie gesehen.


Werner hat sich schnell wieder beruhigt, spazierte weiter und auch das Blässhuhn zog weiter seine Kreise.


Die Sonne ging langsam unter und Werner flog aufs Nest.


Ich spazierte langsam Richtung Auto.
Gute Nacht.


Dienstag, 5. Juli 2016

4.7. Hans fliegt

Endlich hat der kleine Storch Hans sich getraut.
Er fliegt!!
Und das macht er schon richtig gut.
Am Nachmittag in Hervest. Erst stand er noch auf der Nestkante und schaute seinen Eltern bei der Futtersuche auf der Nachbarwiese zu.


Ein paar Augenblicke später war das Nest leer.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken.


Der Kleine spazierte dann unterm Nest herum und pickte und suchte eifrig.


Noch passen die Eltern gut auf ihn auf.
 


Ob er viel Futter fand, weiß ich nicht.
Eine Feder hat er gefunden und trug sie stolz im Schnabel herum.


In dem hohen Gras konnte an ihn kaum sehen.


Später dann flog Luise aufs Nest und der Lütte in Erwartung eines leckeren Häppchens hinterher.
Die Heckrinder kamen auf ihrer Runde nahe ans Nest und das war den Storcheneltern im Moment wohl noch zu gefährlich für Hans.
Auf dem Nest ist er sicher aufgehoben.







 Nicht weit weg schlich auch ein Fuchs durch die Wiese.
Auch ziemlich gefährlich für einen jungen Storch.


Frau Neuntöter jagte auch auf der Wiese nach Futter.

Auf dem Teich unterm Nest tummelte sich mal wieder ein Zwergtaucher.





Auf der Wiese neben dem Nest suchte Werner gegen Abend nach Futter.


Ein aufregender Tag ging zu Ende.

Mittwoch, 11. Mai 2016

10.5. Alles Routine

Erfreulicher Weise ist nun auch ein zweites Neuntöter Revier besetzt.
Auch dort ist ein Paar eingetroffen.
Das wundert mich immer. Ich wüßte gerne ob sie Neuntöter als Paar ziehen und während des Zuges zusammen bleiben.
Dafür spräche, dass sie fast immer gleichzeitig in ihren Revieren auftauchen.





Auf dem Teich unter dem Nest tauchte gestern auch mal wieder ein Zwergtaucher auf. 
Den habe ich schon länger nicht mehr dort gesehen.


Bei den Störchen geht alles routiniert seinen Gang.
Mutter und Vater wechseln sich bei der Betreuen g des Nachwuchses ab und der Kleine wächst und gedeiht.
Man kann ihn nun schon sehr gut im Nest sehen.
Auch die Dorstener Zeitung hat ihn besucht




  
Gute Nacht