Bei den Störchen in der alten Steveraue war alles ruhig. Das Weibchen wachte bei den 2 Jungen.
Die 2 Jungstörche haben sich weiter gut entwickelt.
Trainiert wurde hier auch schon,
mehr oder weniger eifrig.
Es war auch ziemlich warm
Weiter ging es zur neuen Steveraue.
Von dort gibt es eine traurige Nachricht. Das jüngste Storchenkind hat es leider nicht gepackt.
Es war ja etwas kleiner und zarter, hatte aber bis letzten Samstag zu den 2 größeren Geschwistern aufgeholt.
Es tat mir so leid um den Kleinen.
Aber die 2 Großen sehen wirklich gut aus und werden von den Eltern gut versorgt.
Das Kinderzimmer wird aufgeräumt und ausgemistet.
Wir haben Hunger!
Wir haben Durst!!!!
Die Störchin verließ darauf hin das Nest und flog zu einem Sterverarm, nicht weit vom Nest.
Dort holte sie Wasser und ein wenig Nistmaterial.
In der Zwischenzeit wurden auf dem Nest die Flugmuskeln trainiert.
Im Video sieht man, wie sie aufs Nest fliegt und den Jungen Wasser spendet.
Und eine Azurjungfer
Gegenüber vom jüdischen Friedhof singt eine Nachtigall.
Wunderschön anzuhören.
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