Endlich hat der kleine Storch Hans sich getraut.
Er fliegt!!
Und das macht er schon richtig gut.
Am Nachmittag in Hervest. Erst stand er noch auf der Nestkante und schaute seinen Eltern bei der Futtersuche auf der Nachbarwiese zu.
Ein paar Augenblicke später war das Nest leer.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken.
Der Kleine spazierte dann unterm Nest herum und pickte und suchte eifrig.
Noch passen die Eltern gut auf ihn auf.
Ob er viel Futter fand, weiß ich nicht.
Eine Feder hat er gefunden und trug sie stolz im Schnabel herum.
In dem hohen Gras konnte an ihn kaum sehen.
Später dann flog Luise aufs Nest und der Lütte in Erwartung eines leckeren Häppchens hinterher.
Die Heckrinder kamen auf ihrer Runde nahe ans Nest und das war den Storcheneltern im Moment wohl noch zu gefährlich für Hans.
Auf dem Nest ist er sicher aufgehoben.
Nicht weit weg schlich auch ein Fuchs durch die Wiese.
Auch ziemlich gefährlich für einen jungen Storch.
Frau Neuntöter jagte auch auf der Wiese nach Futter.
Auf dem Teich unterm Nest tummelte sich mal wieder ein Zwergtaucher.
Auf der Wiese neben dem Nest suchte Werner gegen Abend nach Futter.
Ein aufregender Tag ging zu Ende.
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