Dienstag, 17. Juli 2018

16.7.2018 Es ist zu trocken

Die anhaltende Hitze und Trockenheit wird langsam zu einem Problem.
Gras, Wiesenpflanzen, Sträucher wie Holunder verdorren, selbst Brennnesseln oder Giersch sind vertrocknet.
Im Teich unter dem Nest ist nur noch wenig Wasser und Schlamm.


Die  4 Youngster standen gestern Abend auf dem Nest.
Von den Altstörchen war nichts zu sehen.


Aber einer nach dem anderen flog ins Gelände, dorthin, wo mal ein Tümpel war.





Nach einiger Zeit kam Storch Werner zurück, flog langsam das leere Nest an, kreiste überm Gelände und hielt wohl Ausschau nach dem Nachwuchs.


Die Lütten hatten wohl auch ihren Papa entdeckt und kamen stante pede zurück ins Nest, wohl in der Hoffnung auf ein leckeres Abendessen.





Aber trotzt heftigem Betteln gab es nichts. Wohl eine Motivation, sich langsam selber zu versorgen.


Bloß weg hier!


Hey!Wir haben doch Hunger!!


Etwas später gab es dann doch noch eine kleine Mahlzeit.
Einer der Jungstörche, 8T275, Helmut, verließ noch einmal das Nest und spazierte am Teich umher.



Wieder zurück.


Dann gab es doch noch ein Betthupferl von Mama Luise.


Gute Nacht.


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