Sonntag ging es mal wieder nach Ahsen und Olfen.
Am Sonntag vor einer Woche wurde noch nicht gebrütet.
Aber nun zeigte sich ein anderes Bild.
Erste Station war das Nest am Schützenplatz.
Dort war der Storchenmann auf dem Nest und brütete. Er saß auf dem Nest, ab und zu wendete er die Eier.
Auf Mäusejagd, eine Bauernhof Katze.
Weiter ging es zum Nest bei Haus Vogelsang. Auf dem Weg dorthin eine große Überraschung. Ungefähr 50 Rauchschwalben flitzten über den Fluß Lippe, saßen z.T. auf den Oberleitungen.
Auch eine Uferschwalbe konnte ich entdecken.
Auch die Schnecken haben Frühlingsgefühle.
Ein Storch bei der Brutpflege, der Partner war nicht in Sicht.
Weiter ging es Richtung Olfen.
Nahe Haus Vogelsang ein beringter Storch, ich dachte es wäre der Partner.
Aber zu Hause am Computer konnte ich die Ringnummer lesen, es war ein Fremder.
Bin mal gespannt, woher dieser Storch kommt.
Olfen, alte Steveraue.
Die Störchin brütete und 4 Störche, 2 beringte, 2 unberingte standen in einiger Entfernung in der Steveraue.
Einer dieser Störche war der Storchenmann und der Haudegen zeigte den 3 Fremden sehr deutlich, dass sie unerwünscht sind.
Nach kurzer Zeit hatte er die Fremden vertrieben.
Na, wie habe ich das gemacht?
Auch die Halligstörche, die Austernfischer, sind wieder an der Stever eingetroffen.
Weiter zur neuen Steveraue.
Dort bewachte der Storchenmann das Gelege.
Kurz darauf kam die Störchin.
Und dann....
Einen neuen Bewohner hat die Steveraue seit Sonntag.
Ein Heckrind Kalb wurde am Sonntag geboren.
Auf dem Rückweg konnte ich noch diesen hübschen Buntspecht bewundern.
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