Der Storch aus der alten Steveraue blieb nicht lange alleine.
Am 14.2., pünktlich zum Valentinstag kehrte auch die Störchin wieder zurück.
Sie ist unberingt, aber es gibt kaum Zweifel, dass sie es wirklich ist.
Heute musste ich nicht lange suchen, ich fand das Paar mal wieder auf ihrer bevorzugten Futterwiese.
Als erstes entdeckte ich Frau Storch.
Sie hat einen ziemlich kräftigen Schnabel,
das sieht man im Profil ganz gut.
Er stand eine Wiese weiter und pflegte ausgiebig sein Gefieder.
Ihn erkennt man am Elsa Ring am linken Bein.
Gemeinsam auf einer Wiese.
Von dort aus fuhr ich noch zum Nest, da war logischer Weise nicht viel los.
An der Stever hielten sich Graugänse, Nilgänse, Kanada Gänse, Zwergtaucher, Kormorane, Blässhühner und Teichhühner auf.
Ich fuhr erst mal weiter zur neuen Aue, dort war das Nest aber noch leer.
Gegen 18 Uhr kehrte ich zurück zum Nest an der Füchtelner Mühle.
Blick von der Steverbrücke in beide Richtungen
Dann kehrte auch das Storchenpaar aufs Nest zurück.
Es waren auch viele Kraniche unterwegs in den Norden.
Hier nur ein paar Züge
Dunkel war's, der Mond schien helle....
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