Den ganzen Tag hat es geregnet, zum Feierabend kam die Sonne raus, also ab Richtung Hervest. Dort angekommen war der Himmel schwarz, es hagelte, blitzte, donnerte, dann kam heftiger Regen. Das Unwetter habe ich erst mal im Auto abgewartet. Als der Regen ein wenig nachließ, bin ich ausgestiegen und zum Nest gegangen.
Erst sah ich nur immer einen Jungstorch, war schon etwas beunruhigt.
Später sah ich, dass der zweite Jungstorch sich ins Nest geduckt hat.
Etwas später stand er auf.
Aber als der Regen noch mehr nachließ, kam Werner hat die kleinen Gierschlunde gefüttert.
Da waren beide Youngster oben und haben temperamentvoll ums Futter gebettelt.
Luise flog dann ab, aber nicht weit weg.
Sie suchte auf der Wiese neben dem Nest nach Futter und wurde von ihren Jungen genau dabei beobachtet.
Luise schien auch gute Beute zu machen, ich sah nur immer schnapp und schluck, schnapp und schluck.
Im Moment blüht das Waldgeißblatt und duftet wunderbar, sogar im Regen.
Leider kann ich den Duft nicht auch hoch laden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen