Schluß mit brüten!
In Hervest gibt es Osterküken.
Seit vielleicht gestern, auf jeden Fall seit heute sind Küken im Nest.
Die Eltern würgen Futter raus, picken das Futter, welches der/die Kleine(n) nicht aufgefuttert haben wieder auf.
Nun müssen die Daumen gedrückt werden für gesunden Nachwuchs.
Und hoffentlich werden es mal mehr als die drei Einzelkinder der letzten Jahre.
Bin mal gespannt, wann die Schnäbelchen über die Nestkante gucken.
Das Nest ist so tief, das dauert noch.
Ausgerechnet heute machte ein links beringter Fremdstorch das Gebiet unsicher und versuchte am Ende noch auf dem Nest zu landen.
Seit vielleicht gestern, auf jeden Fall seit heute sind Küken im Nest.
Die Eltern würgen Futter raus, picken das Futter, welches der/die Kleine(n) nicht aufgefuttert haben wieder auf.
Nun müssen die Daumen gedrückt werden für gesunden Nachwuchs.
Und hoffentlich werden es mal mehr als die drei Einzelkinder der letzten Jahre.
Bin mal gespannt, wann die Schnäbelchen über die Nestkante gucken.
Das Nest ist so tief, das dauert noch.
Ausgerechnet heute machte ein links beringter Fremdstorch das Gebiet unsicher und versuchte am Ende noch auf dem Nest zu landen.
Der Fremde kam, landete auf dem Spielnest in der Pappel. Man sieht ihn immer noch hinter dem Laub dort stehen.
Einer unserer Störche kam nach Hause und kreiste um die Pappel. Keine Ahnung, wie er ihn von oben dort entdeckt hat. Dann startete er einen Angriff, der den Fremden aber nicht vertrieb.
Der Fremde blieb erst mal in der Pappel sitzen.
Einige Zeit später verließ er den Baum und die 2 Störche standen sich gegenüber und starrten sich minutenlang an. Irgendwie war es merkwürdig. Werner vertreibt eigentlich jeden Fremdstorch. Dieser hier schien geduldet zu werden.
Beide Störche verschwanden hinter den Büschen und man verlor den Überblick, wer gerade wo war.
Wieder etliche Minuten später: ein Storch flog das Nest an, wurde aber abgewehrt.
Man konnte sehen, dass der Angreifer der beringte Fremde war.
Er wurde erfolgreich abgewehrt und verschwand.
Hoffentlich auf Dauer.
Wieder etliche Minuten später: ein Storch flog das Nest an, wurde aber abgewehrt.
Man konnte sehen, dass der Angreifer der beringte Fremde war.
Er wurde erfolgreich abgewehrt und verschwand.
Hoffentlich auf Dauer.
Auf dem Nest gab es dann einen Wechsel und man sah, dass Futter ausgewürgt wurde. Die Futterreste wurde auch nach ein paar Minuten wieder aufgepickt.. Die Küken wird man sicher erst in einer Woche sehen können, die Nestmulde ist zu tief.
Das Blesshuhn hat auch wieder Großes vor.
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